Department für Geographie
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Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation und Klimabildung

Im Mittelpunkt des Arbeitsbereichs „Wissenschaftskommunikation und Klimabildung“ steht die Forschung zu lösungs- und dialogorientierter Kommunikation. Die gewonnenen empirischen Ergebnisse unterstützen insbesondere Akteur:innen in der transdisziplinären Forschung und in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Wie erreichen die sorgfältig gewonnenen Ergebnisse aus der Forschung ihre Publika – werden sie gesehen und gehört, verstanden? Wie können sie helfen, zentrale Probleme klarer zu sehen, bestehende Unsicherheiten zu verringern und Lösungen in Angriff zu nehmen? Werden Forschungsergebnisse von ihren Zielpublika als relevant erlebt, oder an welchen Stellen gibt es zusätzliche, ganz andere – oder auch neue – Wissensbedarfe? Im Mittelpunkt der Forschung des Arbeitsbereichs steht dazu

  • die Analyse, Konzeption und Evaluation von lösungs- und dialogorientierten Kommunikationsangeboten zum Klimawandel und Themen nachhaltiger Entwicklung.

Dazu werden verschiedenste Formen medialer Kommunikation untersucht und erprobt – digitale Kommunikation (digitale Spiele/Simulationen/…) und soziale Medien, die klassischen journalistischen Massenmedien sowie neue, dialogorientierte Formate der Wissenschaftskommunikation. Die Forschung ist dazu empirisch und experimentell ausgerichtet und wendet das breite Feld der sozialwissenschaftlichen Methoden an, d.h. sowohl qualitative (Gruppendiskussionen, Beobachtungen) als auch quantitative Verfahren (Panelstudien, Experimental-Designs). Vor dem Hintergrund einer weiter zunehmenden Digitalisierung von Kommunikation sind dabei ebenfalls die Methoden der Computational Social Sciences wichtig.